Montag, 19. November 2012

wirsingstrudel mit rostbratwürstchenbrät oder warum der herbst und der winter nicht in den sommermonaten ist


















Was war das für ein wunderschönes Wochenende! Ich habe lauter Sachen gemacht, die der Seele gut tun und dem spätherbstlichen Karma zuträglich sind. Wie etwa:

- ausschlafen -
- lange lesen -
- lecker kochen - 
- nachmittags schlafen -
- im Bett Eis essen -
- Kerzen dekorieren -
- mit Kind baden -
- im Bett Pumuckl schauen -
- viele Kerzen anmachen -
- Filme (!) schauen -
- Kochbücher durchblättern, z.B. Donnay Hays "Jahreszeiten"



Wenn ich es recht betrachte habe ich, haben wir alle zusammen, am Wochenende wirklich viel Zeit im Bett verbracht. Ganz köstlich!

Bei solch einem Schmuddel-November-Wetter gibt es ja auch nicht so viel mehr Rumgammel-Alternativen. So sehr ich ja den Sommer und die warmen Temperaturen liebe, der Lauf der Jahreszeiten hat auch etwas Beruhigendes, immer wieder Kehrendes. Wenn es draußen nicht so richtig hell werden will, wenn es stürmt und regnet, wenn der Wind draußen bläst und es kalt, trüb und etwas nebelig ist, gibt es doch nichts Heimeligeres als das Bett, eine Tasse Tee (oder Kakao) und gegen den frühen Abend, wenn es schon um 16 Uhr dämmert ganz viele Kerzen. Die Advents – und Vorweihnachtszeit würde daher im Sommer einfach nicht funktionieren. Das hat sich Jesus schon ganz gut ausgedacht, am 24. Dezember auf die Welt zu kommen und nicht etwas am 16. Juli oder so. Wer will schon bei großer Hitze und wenn alle im Wasser plantschen, Kerzen anzünden und es sich drinnen so richtig schon gemütlich machen? Keiner. Deswegen ist es so schön, dass es den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter gibt, sonst hätten wir nicht alle dieses Traditionen, die wir so lieben. (Na ja, ok, vielleicht hätten wir einfach nur andere, egal).

Und außerdem freue mich mich ja auch schon immer Ende September und Oktober auf die Gansl-Zeit und auf alles Essbare, was die Seele in den kalten Monaten wärmt. Denn auch heiße Suppen, Strudel und Pies, Entenconfits, Wintergemüse, Gulasch, (gebratene) Gänse isst man bekanntlich nicht so gerne im Hochsommer.

Und wenn einem mal doch zu heiß wird, nach den ganzen Suppen & Co.,haben wir ja das Glück, der in der Zivilisation Wohnenden, auch mal nebenher ein kühlendes Eis oder eine kalte Cola zu trinken. Macht Santa Claus schon seit Jahren.

Wünsche Euch wunderbare Herbst- und Winterwochenenden, die da noch kommen. 

W Eure la petite cuisine W



Samstag, 10. November 2012

ein traumtag im oktober: fingerfoodparty mit pays d'oc weinen, kleinen köstlichkeiten und ein bißchen foodfotografie














Foto: Michael Wiegmann







Damals war es für mich das erste Mal. Und es war unglaublich! Ich war 26 und kam erstmalig in den Genuß zu einem Essen eingeladen worden zu sein, dessen Gastgeber nicht nur vorzüglich kochen konnten, sondern deren weiblicher Part Sommeliére war. Was war das für ein sagenhafter Gaumenschmaus zu den einzelnen Gängen den passenden Wein zu trinken! Ich war so was von fasziniert von der Kunst, sehr gutes Essen durch sehr gute passende Wein toppen zu können. Nicht das ich in meinem damals bisherigen Leben nicht schon hervorragende Weine kosten hätte dürfen, aber das feine Zusammenspiel von Speisen und Weiss-, Rosé-, Rot-, Dessertweinen kam einer Explosion meiner Sinne gleich.

Man sollte jetzt nun annehmen, ich könne mich wenigstens noch an die einzelnen Gänge erinnern, hüstel, aber wir hatten zu fünf bei vier Gängen sechseinhalb Flaschen geleert plus zwei Crémant zum Reinkommen. Ich erinnere mich noch dunkel, dass das eine beachtliche Menge Alkohol gewesen sein mußte, bevor ich selig ins Bett sank. Zur Verteidigung der halben geleerten Flasche muß ich sagen, dass es sich um den Dessertwein handelte, ein vorzüglicher Tropfen, aber wir konnten nicht mehr. Und: Nachtrag zwei: ich erinnere mich während des Schreibens an den Hauptgang. Es war Hirsch in einer Sauce aus 80% Kakao. Vor 11 Jahren noch nicht sehr geläufig, aber damals schon sensationell, zusammen mit dem Rotwein. Ahh.

Es sollten nun besagte 11 Jahre vergehen, bis ich wieder in ähnlichen Genüssen schwelgen dufte. Und das kam so. Wie Ihr vielleicht vor einigen Wochen gelesen habt, bekam ich im Auftrag des Weinverbandes InterOc die Gelegenheit Gastgeberin eines Wein,- Koch,- und Fotografie-Workshops für Blogger in Köln zu sein. Und das in den Privaträumen der Sommeliére und Besitzerin des Vintage Claudia Stern. Freudig und sehr geehrt sagte ich zu und das Glück nahm seinen Lauf.

An einem bitterkalten Samstag Ende Oktober war es soweit. Nachdem ich die äußerst eleganten Lederschuhe an den Füßen von Pascha Pourian, der Koch, der uns in den Morgen hineinkochte, hatte ich sofort gute Laune. Ein Koch mit solchen stilvollen Lederschuhen – das kann nur ein guter Tag werden. So stilvoll! Ja, Kunst und Koch gehören zusammen. So ist das! Natürlich will ich ihn nicht auf seine Schuhe reduzieren. Dieser Mann kochte für uns folgende Köstlichkeiten im Stile einer echten Fingerfoodparty:

"Oreo-Keks" von Schwarzbrot und Ziegenfrischkäse
Tramezzini mit Curry-Frischkäse & Hähnchenbruststreifen
Lolly von Thunfischtataki, Traube, Ciabatta und Rosmarin
Taboulé mit Walnuß, Kürbis und Minzjoghurt

Parmesanschaumsuppe mit Grissini und Serranoschinken

Reibekuchen mit gegrillten Mettenden und frittierten Zwiebelringen
Chorizo und Gamba mit karamellisiertem Pfeffer-Apfel
Lammkotelett mit Auberginenmus & krossem Speck
Rotbarbenfilet mit Caponata & Zartbitterschokolade
Mini-Ofenkartoffel mit Rinderfiletstreifen und Champignons gefüllt & Sour Cream
Glasnudelsalat mit Hoisin Sauce und gegrilltem Hähnchen

Gebackene Kataifi-Banane mit Schokoladensauce

So jetzt muß ich aber noch mal einen Gang zurückschalten, denn diese ganzen Zaubereien gab's ja nicht alle auf einmal und auch nicht während des Fotografierens. Die mußte man sich schon erarbeiten. Nachdem alle Teilnehmer, Foodblogger und Food-Journalisten eingetroffen waren und man sich mit herzhaft belegten Brötchen und einem Cappuccino stärkte, starteten wir mit der Theorie der Foodfotografie.

Nachdem ich gut eineinhalb Stunden einen Crashkurs zu Themen wie manuelle Belichtung, Licht und Bildkomposition gab und darüber hinaus einen kleinen Exkurs in die komplexe Welt der Getränkefotografie, durften die Teilnehmer an die Requisiten. In kleinen Grüppchen scharte man sich nun um Gläser, Teller, Schüsselchen, Brettchen, Servietten und los ging's. Jedes Grüppchen, bestückt mit einem Oreokeks, machte sich auf in die Welt der Foodfotografie. Styroporplatten und schwarze Pappen waren die begehrtesten Teile dieses Tages.

Da der Morgen sich schon zu einem späten Mittag hinentwickelt hatte, und die Weine schon schön temperiert waren, konnte man sich hier schon eine Kostprobe genehmigen. Mein erstes Glas sollte mit dem Rosé befüllt werden. Der 2011 Pays d'Oc IGP, Cuvée du Poirier des Rougettes, Domaine d'Aigues Belles. Ein fruchtiger Wein, wunderbar um einen schönen Nachmittag einzuläuten (außer man bevorzugt Tee um diese Zeit).

Während alle so richtig schön bei der Sache waren, kochte Pascha Pourian einen kleinen Gang nach dem anderen und der Raum füllte sich mit allerlei verlockenden Mittelmeerdüften. Dann und wann wehte ein arabisches Lüftchen und mit Reibekuchen mit gegrillten Mettenden und frittierten Zwiebelringen kann man sich sowieso in jedes Kölsche Hätz kochen.

Als die dringenden Fragen während des Schaffensprozesses beantwortet und die Fotos im Kasten waren, begann der Teil, der den Tag (für mich) zu einem Ereignis werden ließ: die Weinverkostung. Ein Geschmackserlebnis. Es waren sicher über 2 Stunden, es hätte noch ewig so weiter gehen können, erzählte uns Sommeliére Verena Herzog in schillernden Farben und mit hinreissender Leidenschaft über die Weine des Pays d'Oc, eine Wein- und Genussregion im südfranzösischen Languedoc-Roussillon. Zu jedem Gang, der da hinter und neben unserer Rücken den ganzen Tag entstanden waren und vor der Kamera ausgeharrt hatten, brachte uns Frau Herzog einen passenden Wein dar. Meine ganz persönlichen Träume, einige werde ich sicher fürs Weihnachtsfest besorgen - und vorher trinken, waren:

Gold: Thunfischlolly mit Traube und Ciabatta mit 2011 Pays d'Oc IGP, La Lionne Blanc, Domaine de l'Engarran – so frisch und knackig zu dem festen Fleisch und der süßen Traube. Ne Wucht!

Zweites Gold: Taboulé mit Walnuß, Kürbis und Minzjoghurt mit 2011 Pays d'Oc IGP, L'Autre Blanc, Domaine d'Aigues Belles. Ich bin kein Tabouléfan und daher höchste Punktzahl für die Kreation, die mein Herz erobert hat. Dieser Weisswein harmoniert gekonnt zu Kürbis, Minze und Walnüssen. Ein Herbstgedicht!

Nochmal Gold: Parmesanschaumsuppe mit Grissini und Serranoschinken. Schon nachmittags kann ich den trinken, siehe oben, aber zu der Leichtigkeit der Suppe der Rosé 2011 Pays d'Oc IGP, Cuvée du Poirier des Rougettes, Domaine d'Aigues Belles eine Offenbarung.

Schon wieder Gold: Gebackene Kataifi-Banane mit Schokoladensauce mit 2010 Pays d’Oc IGP, Saveur d’Automne, Les Vignes de l’Arque. Mon dieu! So kann man den Tag zuende gehen lassen.

P.S.: Falls jemand nun denken sollte ich habe vier Mal Gold gegeben, weil ich nicht ganz bei Sinnen war, stimmt das nur zum Teil. Ich war nicht ganz bei Sinnen, aber vier Mal Gold ist kein Irrtum.

Wie das so bei Weinverkostungen ist, man trinkt den Wein eigentlich nicht aus, nimmt nur ein oder zwei Schlucke und spukt ihn galant in ein Gefäß. Ich hab immer das Glas ausgetrunken. Zu schade zum Ausspuken. Aber bei professionellen Weinproben kann man sich solche Sentimentalitäten nicht leisten, wenn man sich den Abend über noch angeregt unterhalten will. Also ich war äußerst guter Dinge. Und ich mußte ja nur zuhören und genießen. Und Glas schwenken (hab ich nun endlich gelernt – aus dem Handgelenk). Das schaffe ich.

Dies hab ich übrigens neben anderen interessanten Dingen gelernt: um einen Wein beschreiben zu können, bedarf er eingehender Betrachtung und Verkostung. Zuerst

prüft das AUGE die Klarheit und die Farbe des Weines
dann ist die NASE dran, sie nimmt den Geruch durch Schwenken des Glases wahr
danach prüft die ZUNGE den Geschmack
und zu guter letzt wird der nachdauernde Eindruck, der ABGANG, des Weines getestet.

Und am Ende sieht es so aus, wie es sich für einen gelungen Abend gehört: Spül steht in der Küche! Und das macht's grad so gemütlich. Schön war's! Ein rundum gelungener Tag! Danke schön an alle Teilnehmer, an Pascha Pourian & Co., Verena Herzog und die lieben Organisatoren rundherum.

Um den Eindruck ganz rund zu machen, habe ich für Euch noch die ganzen anderen schönen Stimmen und Eindrücke der Teilnehmer, die diesen Tag auf ihren Blog gebannt haben. Viel Spaß beim Lesen und Blättern ;)


À bientôt, Eure la petite cuisine  

Freitag, 9. November 2012

NEU: shoot the food in karlsruhe


Virginia Horstmann von zuckerzimtundliebe und ich freuen uns sehr Euch einen brandneuen Workshop-Termin anbieten zu können:

Shoot the Food kommt nach Karlsruhe 
und zwar am

20.04.2013

Im Kesselhaus, einem 1899 erbauten Fabrikgelände, dass 1910 wunderschön restauriert wurde und heute als Restaurant geführt wird, werden wir einen wunderschönen Tag voller Tipps und Tricks rund um die Foodfotografie,  Kameratechnik und das Foodstyling verbringen. 

Wir freuen uns sehr auf Euch! 

Weitere Informationen findet Ihr unter 
www.shootfood.wordpress.com
www.facebook.com/shootthefood  


Donnerstag, 8. November 2012

heisse nudelsuppe mit hühnerhackbällchen oder schnupfen-weg-suppe









Eigentlich hatte ich ja schwer angenommen, dass mich meine letzte elendlange Erkältung, die etwa zehn Tage zurück liegt, für das restliche Jahr von jeglichen Virenattacken befreien würde. Nix da. Wunschdenken.

Nun liege ich da und hadere schon wieder an meinem ganz persönlichen Mistdrecks-Schnupfen-Dilemma. Ich weiß, es will ja eigentlich keiner hören, wenn's einem schlecht geht, aber ich muß das jetzt einfach mal schreiben. Schreiben tut gut oder wie war das. 

Es ist wirklich nicht schön wenn man schniefend im Bett hängt und man nicht weiß, ob man schnell genug an ein Taschentuch kommt, bevor sie ins Unendliche läuft. Erkältungsschnupfen kombiniert mit allergischen Schnupfen ist echt wie Beulenpest. Neben den Niesanfällen, läuft die Nase und ist trotzdem tierisch verstopft. Dabei juckt sie auch noch wie Hölle. Die Augen übrigens auch und sind rot dabei. Zur Bekämpfung gibt's in wahlloser Reihenfolge Schmerztabletten gegen, ach hatt' ich ganz vergessen, Ohrenschmerzen, wegen dem Druck auf den Ohren, diverse homöopathische Mittel, Hustenlöser und Nasenspray. Dazwischen Ingwertee mit Honig und Thymian-Inhalation. Den Rest des Tages verbringe ich im abgedunkelten Zimmer, damit ich nicht mehr als zehn Mal in Folge niesen muß. Das einzige, was mich in den Phasen wirklich interessiert ist: Wann kann ich wieder Nasenspray in die Nase jagen und wie oft hab ich denn schon? Das ist traurig. 

Ja, es ist ein Jammer. Ich denke jedes Mal, so werde ich sterben. Niesend. Ein Nies-Infarkt oder so. Aber wie es immer so im Leben ist, es kommen bessere Tage. So auch dieses Mal. Nach 5 Tagen Fegefeuer werde ich wieder in die Welt hinausgespukt und kann, wenigstens durch ein Nasenloch atmen, immer im Wechsel. Das ist doch mal ein Fortschritt. 

Um Euch nicht gänzlich mit negativen Schnupfen-Gedanken in den Donnerstag zu entlassen gibt's zur Stärkung ein heisses Nudelsüppchen mit grandiosen Hühnerhackbällchen. Damit kann man nur genesen...Soulfood at its best! Schmeckt auch ohne Schnupfen ;)

P.S. Hoffentlich darf ich bald wieder telefonieren, ist so langweilig im Bett ;), denn wie meinte meine Schwester vor zwei Tagen: "Du sprichst so nasal. Ich versteh Dich so schlecht mit der verstopften Nase. Wir können ja in ein paar Tagen noch mal telefonieren, ja?" 

?!?!

Danke. Große Schwestern. Grausam und brutal. 

Donnerstag, 1. November 2012

my little late british halloween

























Man sagt ja von den Briten, dass sie recht pünktlich seien. Was man von mir nicht behaupten kann. aber ich bin ja auch keine Britin. Das führt leider auch dazu, das mein geplanter Post über englisches Halloween etwas verspätet daherkommt. Aber auch wenn ihr jetzt keinen am 31. Oktober pünktlichen Halloween-Post sehen konntet, so denke ich, dass hier auch Rezepte dabei sind, die auch noch im regenreichen und kalten November ihre Daseinsberechtigung haben.

Irgendwie, so dachte ich vor einigen Tagen, passt so ein Halloween auch wunderbar ins regennasse (England verbinde ich immer mit Regen und kalten Füssen) London und zu irgendwelchen alten düsteren Landsitzen, wo man jetzt auf die Jagd geht und später um 5 Uhr eine Tee und einen wärmenden Brandy im Salon oder Herrenzimmer trinkt. Bei diesen ganzen schönen klischeebehafteten Bildern muß ich unweigerlich an Arthur Canon Doyle und Holmes denken und ebenso an Agatha Christie und meinen geliebten Hercule Poirot (auch wenn der Belgier ist). Das Schöne ist, dass man sich bei diesen Filmen oder Büchern so gepflegt minimalgruseln kann. Und außerdem muß ich weder Schneehühner jagen noch kalte Füsse beim Spazierengehen bekommen, bevor ich es mir einer Tasse Tee und Crumpets (Rezept aus dem tollen Kochbuch: Alison Walker: Country Cook's Kitchen) oder Sandwiches gemütlich mache. Die Welsh Rarebits sind aus Ed Baines "Brit Cuisine".

Eine wunderbare Abrundung nach einem anstrengenden Tag auf dem Sofa ist dann der Genuß des Entenconfits (ein mit Wacholderbeeren, Pfefferkörnern, Thymian, Knoblauch und Meersalz über Nacht gepökeltes Geflügel), dass so hervorragend zu Kartoffelpüree passt.

Zum Abschluss gibt’s dann noch eine Folge - sehr passend: The Mystery of the Hunter's Lodge (dt. Das Geheimnis des Jagdhauses) mit einem Kügelchen Kürbiseis (aus: Linda Tubby: Eis für Geniesser) und Brandy-Schlagsahne.

So könnte ein wunderbarer Tag aussehen. Viel Spaß noch beim Nachgruseln...

Eure The little kitchen (frz. La petite cuisine)