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Donnerstag, 12. Februar 2015

sneak preview // blogtour // unser neues buch // PICKNICK // verlosung


Das sieht nach Grillen und Picknick aus? Richtig! Und daher wünschen wir uns alle bitte schnell den Frühling, den Sommer oder irgendwas mit warmen Tagen herbei, damit Ihr die ganzen wunderbaren Rezepte und Ideen aus unserem neuen Buch "Picknick" ausprobieren könnt.


In meinem Kapitel geht um die Karibik, in der ganzen Vielfalt ihrer Lebendigkeit, ihrer Farben und Aromen. Dies hier ist mein karibisches Rezept für Schweinefleisch-Jerk-Spiesse. Saulecker, übrigens! 


  
Innerhalb einer Woche, begonnen am gestrigen Mittwoch, könnt Ihr uns auf einer visuellen Blogtour begleiten und in jedem dieser Blogs ein Rezept aus dem Buch und anderes erhaschen. Gestern hat Rike von Lykkelig den Start gemacht. Morgen geht es mit Jessica von Törtchenzeit weiter. Am 14. Februar sind Lisa und Julia von Liz & Jewels dran und den krönenden Abschluß macht Dani von Klitzeklein




  
Jeden Tag dieser Woche könnt Ihr auf diesen Blogs vorbeischauen und Euch überraschen lassen. Und als Bonbon verlosen wir insgesamt 5 PICKNICK-Kochbücher!


Bacardifeeling am Rheinstrand!




Ihr braucht nur die in den jeweiligen Posts versteckten Buchstaben zu einem sinnvollen Lösungswort zusammenzufügen und bis zum 22.2.2015 an picknick@umschau-verlag.de zu schicken. Die Gewinner werden per Email benachrichtigt. 


Viel Glück und alles Liebe!
*  Eure la petite cuisine  *


Samstag, 10. November 2012

ein traumtag im oktober: fingerfoodparty mit pays d'oc weinen, kleinen köstlichkeiten und ein bißchen foodfotografie














Foto: Michael Wiegmann







Damals war es für mich das erste Mal. Und es war unglaublich! Ich war 26 und kam erstmalig in den Genuß zu einem Essen eingeladen worden zu sein, dessen Gastgeber nicht nur vorzüglich kochen konnten, sondern deren weiblicher Part Sommeliére war. Was war das für ein sagenhafter Gaumenschmaus zu den einzelnen Gängen den passenden Wein zu trinken! Ich war so was von fasziniert von der Kunst, sehr gutes Essen durch sehr gute passende Wein toppen zu können. Nicht das ich in meinem damals bisherigen Leben nicht schon hervorragende Weine kosten hätte dürfen, aber das feine Zusammenspiel von Speisen und Weiss-, Rosé-, Rot-, Dessertweinen kam einer Explosion meiner Sinne gleich.

Man sollte jetzt nun annehmen, ich könne mich wenigstens noch an die einzelnen Gänge erinnern, hüstel, aber wir hatten zu fünf bei vier Gängen sechseinhalb Flaschen geleert plus zwei Crémant zum Reinkommen. Ich erinnere mich noch dunkel, dass das eine beachtliche Menge Alkohol gewesen sein mußte, bevor ich selig ins Bett sank. Zur Verteidigung der halben geleerten Flasche muß ich sagen, dass es sich um den Dessertwein handelte, ein vorzüglicher Tropfen, aber wir konnten nicht mehr. Und: Nachtrag zwei: ich erinnere mich während des Schreibens an den Hauptgang. Es war Hirsch in einer Sauce aus 80% Kakao. Vor 11 Jahren noch nicht sehr geläufig, aber damals schon sensationell, zusammen mit dem Rotwein. Ahh.

Es sollten nun besagte 11 Jahre vergehen, bis ich wieder in ähnlichen Genüssen schwelgen dufte. Und das kam so. Wie Ihr vielleicht vor einigen Wochen gelesen habt, bekam ich im Auftrag des Weinverbandes InterOc die Gelegenheit Gastgeberin eines Wein,- Koch,- und Fotografie-Workshops für Blogger in Köln zu sein. Und das in den Privaträumen der Sommeliére und Besitzerin des Vintage Claudia Stern. Freudig und sehr geehrt sagte ich zu und das Glück nahm seinen Lauf.

An einem bitterkalten Samstag Ende Oktober war es soweit. Nachdem ich die äußerst eleganten Lederschuhe an den Füßen von Pascha Pourian, der Koch, der uns in den Morgen hineinkochte, hatte ich sofort gute Laune. Ein Koch mit solchen stilvollen Lederschuhen – das kann nur ein guter Tag werden. So stilvoll! Ja, Kunst und Koch gehören zusammen. So ist das! Natürlich will ich ihn nicht auf seine Schuhe reduzieren. Dieser Mann kochte für uns folgende Köstlichkeiten im Stile einer echten Fingerfoodparty:

"Oreo-Keks" von Schwarzbrot und Ziegenfrischkäse
Tramezzini mit Curry-Frischkäse & Hähnchenbruststreifen
Lolly von Thunfischtataki, Traube, Ciabatta und Rosmarin
Taboulé mit Walnuß, Kürbis und Minzjoghurt

Parmesanschaumsuppe mit Grissini und Serranoschinken

Reibekuchen mit gegrillten Mettenden und frittierten Zwiebelringen
Chorizo und Gamba mit karamellisiertem Pfeffer-Apfel
Lammkotelett mit Auberginenmus & krossem Speck
Rotbarbenfilet mit Caponata & Zartbitterschokolade
Mini-Ofenkartoffel mit Rinderfiletstreifen und Champignons gefüllt & Sour Cream
Glasnudelsalat mit Hoisin Sauce und gegrilltem Hähnchen

Gebackene Kataifi-Banane mit Schokoladensauce

So jetzt muß ich aber noch mal einen Gang zurückschalten, denn diese ganzen Zaubereien gab's ja nicht alle auf einmal und auch nicht während des Fotografierens. Die mußte man sich schon erarbeiten. Nachdem alle Teilnehmer, Foodblogger und Food-Journalisten eingetroffen waren und man sich mit herzhaft belegten Brötchen und einem Cappuccino stärkte, starteten wir mit der Theorie der Foodfotografie.

Nachdem ich gut eineinhalb Stunden einen Crashkurs zu Themen wie manuelle Belichtung, Licht und Bildkomposition gab und darüber hinaus einen kleinen Exkurs in die komplexe Welt der Getränkefotografie, durften die Teilnehmer an die Requisiten. In kleinen Grüppchen scharte man sich nun um Gläser, Teller, Schüsselchen, Brettchen, Servietten und los ging's. Jedes Grüppchen, bestückt mit einem Oreokeks, machte sich auf in die Welt der Foodfotografie. Styroporplatten und schwarze Pappen waren die begehrtesten Teile dieses Tages.

Da der Morgen sich schon zu einem späten Mittag hinentwickelt hatte, und die Weine schon schön temperiert waren, konnte man sich hier schon eine Kostprobe genehmigen. Mein erstes Glas sollte mit dem Rosé befüllt werden. Der 2011 Pays d'Oc IGP, Cuvée du Poirier des Rougettes, Domaine d'Aigues Belles. Ein fruchtiger Wein, wunderbar um einen schönen Nachmittag einzuläuten (außer man bevorzugt Tee um diese Zeit).

Während alle so richtig schön bei der Sache waren, kochte Pascha Pourian einen kleinen Gang nach dem anderen und der Raum füllte sich mit allerlei verlockenden Mittelmeerdüften. Dann und wann wehte ein arabisches Lüftchen und mit Reibekuchen mit gegrillten Mettenden und frittierten Zwiebelringen kann man sich sowieso in jedes Kölsche Hätz kochen.

Als die dringenden Fragen während des Schaffensprozesses beantwortet und die Fotos im Kasten waren, begann der Teil, der den Tag (für mich) zu einem Ereignis werden ließ: die Weinverkostung. Ein Geschmackserlebnis. Es waren sicher über 2 Stunden, es hätte noch ewig so weiter gehen können, erzählte uns Sommeliére Verena Herzog in schillernden Farben und mit hinreissender Leidenschaft über die Weine des Pays d'Oc, eine Wein- und Genussregion im südfranzösischen Languedoc-Roussillon. Zu jedem Gang, der da hinter und neben unserer Rücken den ganzen Tag entstanden waren und vor der Kamera ausgeharrt hatten, brachte uns Frau Herzog einen passenden Wein dar. Meine ganz persönlichen Träume, einige werde ich sicher fürs Weihnachtsfest besorgen - und vorher trinken, waren:

Gold: Thunfischlolly mit Traube und Ciabatta mit 2011 Pays d'Oc IGP, La Lionne Blanc, Domaine de l'Engarran – so frisch und knackig zu dem festen Fleisch und der süßen Traube. Ne Wucht!

Zweites Gold: Taboulé mit Walnuß, Kürbis und Minzjoghurt mit 2011 Pays d'Oc IGP, L'Autre Blanc, Domaine d'Aigues Belles. Ich bin kein Tabouléfan und daher höchste Punktzahl für die Kreation, die mein Herz erobert hat. Dieser Weisswein harmoniert gekonnt zu Kürbis, Minze und Walnüssen. Ein Herbstgedicht!

Nochmal Gold: Parmesanschaumsuppe mit Grissini und Serranoschinken. Schon nachmittags kann ich den trinken, siehe oben, aber zu der Leichtigkeit der Suppe der Rosé 2011 Pays d'Oc IGP, Cuvée du Poirier des Rougettes, Domaine d'Aigues Belles eine Offenbarung.

Schon wieder Gold: Gebackene Kataifi-Banane mit Schokoladensauce mit 2010 Pays d’Oc IGP, Saveur d’Automne, Les Vignes de l’Arque. Mon dieu! So kann man den Tag zuende gehen lassen.

P.S.: Falls jemand nun denken sollte ich habe vier Mal Gold gegeben, weil ich nicht ganz bei Sinnen war, stimmt das nur zum Teil. Ich war nicht ganz bei Sinnen, aber vier Mal Gold ist kein Irrtum.

Wie das so bei Weinverkostungen ist, man trinkt den Wein eigentlich nicht aus, nimmt nur ein oder zwei Schlucke und spukt ihn galant in ein Gefäß. Ich hab immer das Glas ausgetrunken. Zu schade zum Ausspuken. Aber bei professionellen Weinproben kann man sich solche Sentimentalitäten nicht leisten, wenn man sich den Abend über noch angeregt unterhalten will. Also ich war äußerst guter Dinge. Und ich mußte ja nur zuhören und genießen. Und Glas schwenken (hab ich nun endlich gelernt – aus dem Handgelenk). Das schaffe ich.

Dies hab ich übrigens neben anderen interessanten Dingen gelernt: um einen Wein beschreiben zu können, bedarf er eingehender Betrachtung und Verkostung. Zuerst

prüft das AUGE die Klarheit und die Farbe des Weines
dann ist die NASE dran, sie nimmt den Geruch durch Schwenken des Glases wahr
danach prüft die ZUNGE den Geschmack
und zu guter letzt wird der nachdauernde Eindruck, der ABGANG, des Weines getestet.

Und am Ende sieht es so aus, wie es sich für einen gelungen Abend gehört: Spül steht in der Küche! Und das macht's grad so gemütlich. Schön war's! Ein rundum gelungener Tag! Danke schön an alle Teilnehmer, an Pascha Pourian & Co., Verena Herzog und die lieben Organisatoren rundherum.

Um den Eindruck ganz rund zu machen, habe ich für Euch noch die ganzen anderen schönen Stimmen und Eindrücke der Teilnehmer, die diesen Tag auf ihren Blog gebannt haben. Viel Spaß beim Lesen und Blättern ;)


À bientôt, Eure la petite cuisine  

Montag, 1. Oktober 2012

herbstliches websiteshooting in beerentönen und eine verlängerung














Wie für jedes Websiteshooting zum Jahreszeitenwechsel begebe ich mich in einen Farbrausch. Sei es orange-weiß zum Sommer oder orange-braun zum Herbst. Sei es grün-weiß zum Frühling oder gelb zu Ostern. Für den Herbst 2012 habe ich mich für Beerentöne entschieden: Brombeer, Erika, Purpur, Bordeaux, Pflaume und Maulbeeren. Und ich muß sagen, sie schmecken mir großartig.  

Außerdem ganz köstlich schmeckt Labneh zum Beeren-Pilz-Salat, den ich leider im Rezept völlig unterschlagen habe. Wie schade! Daher werde ich hier kurz beschreiben, wie man diese Art Käse selber macht. Für etwa 10 Bällchen benötigt man 400 g fetten Vollmilchjoghurt oder griechischen Joghurt. Diesen vermischt man mit 1 TL Salz und gibt ihn in ein feines Mulltuch oder Kaffeefilter. Den Filter setzt man in ein Sieb und läßt alles im Kühlschrank über Nacht abtropfen. Auch die Oberfläche mit einem Kaffeefilter abdecken. Morgens nochmal in einen frischen Kaffeefilfter umfüllen. Die Masse ist jetzt schon sehr cremig und noch mal einen halbe Tag abtropfen lassen. Die daraus entstandene Flüssigkeit ist Molke. Jetzt kann man aus der cremigen Masse Bällchen formen und zum Salat geben. 

Das Rezept für den Labnah ist von Christelle und ihrem zauberhaften Blog Christelle is flabbercasting.

Das Original-Rezept des Kuchens stammt von der lecker, Ausgabe No.9/September 2009. Es wurde durch Zutaten und Mengenangaben leicht variiert. 

Und noch eine gute Nachricht zum Schluß: die Anmeldefrist für den Wein-Koch-Foto-Workshop Ende Oktober 2012 ist verlängert worden. Ihr habt also noch die Möglichkeit bis zum 8. Oktober Einsendungen auf la-petite-cuisine einzureichen. Nähere Informationen: siehe hier.

Eine wunderschöne Woche wünscht Euch
la petite cuisine

Freitag, 27. April 2012

post ist da - chocolate and salted peanutbutter macarons













Habt Ihr schon mal ein Päckchen bekommen, in dem, nur ganz für Euch alleine, köstliche und wunderschön verpackte Leckereien enthalten waren? Ja, jetzt sagen vielleicht einige: „Ja, ja hab ich. Kenn' da einen ganz tollen Feinkostladen-Onlineshop“. „Tja“, sag' ich dann. „Ich kenn' da noch was viel besseres. Ist kein Onlineshop. Wird garantiert handgemacht. Und ist wunderschön verpackt.“

Vielleicht habt Ihr schon von dem Projekt Post aus meiner Küche gehört oder gelesen. Drei tolle Damen aus dem hohen Norden haben die Aktion ins Leben gerufen: Clara von tastesheriff, Jeanny von ZuckerZimtundLiebe und Rike von lyykelig. Alle zwei Monate wird ein Thema bekannt gegeben, zu dem sich jeder, der Lust und Muse hat, per Email anmelden kann. Dann erhält man kurze Zeit darauf einen Tauschpartner samt Adresse zugeteilt und muß sich nun erst mal mit einer Koch- oder Backidee in die Küche stellen. Denn, bis man so ein Päckchen in den Händen halten darf, muß man selber ran. Tauschen ist das Prinzip. Verbindet Küchen und Menschen in ganz Europa. Eine wundervolle Idee! Ihr drei bekommt sicher den Küchennobelpreis.

Meine Küchenbacktauschfee hat mir von zwei Tagen leckere Karamell, Marshmallow und Schokotröpfchen-Löffel geschickt, die wir uns in heiße Milch oder Kakao stecken können. Lecker!! Und alles ist heil angekommen. Nicht ganz irrelevant. Denn wer will schon Schutt und Asche im Päckchen haben?

Das erste Thema lautet, Ihr habt es vielleicht schon geahnt, Schokoladiges. Da ich mich schon sehr lange an das Experiment Macarons begeben wollte, habe ich es jetzt einfach mal gewagt. Die erste Hürde stellte das feine Mandelmehl da. Ich glaube ich habe 4 Stunden gebraucht um mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Der Weg ist das Ziel, oder?

Mein erster Versuch fertig gemahlenes Mandeln im Mixer fein zu kriegen scheiterte kläglich. Schnell hatte ich so was wie Mandelmus, da ich einfach nicht daran gedacht hatte, dass ja das Öl austritt...Maschine sauber machen. Neuer Versuch.

Ganze Mandeln mit Schale blanchiert und weil zu nass im Ofen etwas getrocknet. In einer Nuss- und Gewürzmühle gemahlen, nochmal getrocknet und dann ganz vorsichtig im Mixer bei kurzen Intervallen gemahlen. Zum Schluß durch ein Haarsieb gesiebt. Ergebnis: wunderbar helles feines Mandelmehl mit leichtem Röstaroma. Ich war begeistert und hundemüde. Es war kurz nach Mitternacht. Bettzeit.

Am nächsten Tag in neuer Frische habe ich die zimmerwarmen Eiweiße geschlagen. Schwups, fertig war die Baisermasse. Jetzt kam der aufregende Teil, bei dem alle amerikanischen Bloggerinnen schon verzweifelte Post geschrieben und noch schlimmere Fotos gepostet haben: die Mandelmehl-Zuckermischung anständig unter die Baisermasse zu bekommen. Schon was tricky. Ich wollte keine zerlaufenen übel aussehenden Teile auf dem Blech haben. Und ich war nervös. Wie vor einem Zahnarztbesuch. Denn ich wollte auf keinen Fall nochmal 4 Stunden Mandeln mahlen und trocknen.

Und ich sag Euch, es klappte auf Anhieb. Ich war stolz wie Oskar! Und ich weiß nicht, ob ich das beim nächsten Mal hinkriege. Auf jeden Fall konnte ich nach gezählten 50 sanften Schlägen mit dem Spachtel die sich perfekte bewegende Masse auf das Blech auftragen. Und selbst der Backvorgang in meinem Gasofen haben sie wohlbehalten überlebt. Sehr gut überlebt. Noch die Füllung rein und fertig war das Kunstwerk. Jetzt kam noch mal eine schwere Prüfung: Mindestens 24 Stunden warten solle man, war der Tipp, dann würden sie noch viel viel besser schmecken. Man möge unsere Ungeduld verzeihen, wir haben uns schon beim Frühstück über sie hergemacht. Kein Pardon!

Obwohl: zwei Verbesserungsanmerkungen hätte ich: die Macarons müssen kleiner sein (im Rezept schon korrigiert angegeben), dafür werden es mehr ;) und auf die noch nicht gebackene Hülle gehackte Erdnüsse - als optisches Highlight. 




Viel Spaß und Geduld beim Nachbacken!