Ich startete in den Sonntag mit leichter Verwirrung. Dies mag daran gelegen haben, dass mich Julius gegen 7 Uhr morgens weckte mit: „ Da, da, da“ und „ Dididi“, was soviel heißt wie: "Ich bin bereit für neue Taten". So sei es! Mama kroch langsam aus den Laken. Papa blieb im Bett. Schichtwechsel. Die Sonne schien und Julius war quietschvergnügt. Nach dem Frühstück mit Butterbrot und Himbeershake zog ich mein großes Kochbuch aus dem Regal. Vielleicht ließe sich ja die Sonntagsmorgenmüdigkeit mit Backen vertreiben. Julius verstand das als Einladung ein Bilderbuch anzuschauen, nahm seinen Schnuller und setzte sich auf meinen Schoß. Wir schauten uns viele Bilder von Erdbeeren, Heidelbeeren, Schokolade, Krapfen, Kuchen, Muffins, Obst und vielen anderen süßen Sachen an. Julius schmatzte viel beim Durchblättern und nuckelte zufrieden. In weitesgehender Übereinstimmung entschieden wir uns für einen Zwetschgen-Flammkuchen, allerdings mit Rhabarber. Der ursprüngliche Plan bestand darin das Ganze mit Dinkelmehl zu backen, ich erwischt aber das Dinkelvollkornmehl. Leider. So viel zum Thema Verwirrung.
Zuvor hatte Julius mit großer Freude mitgeholfen die Zutaten in eine große Schüssel zu schütten und zu vermischen, wobei man höllisch aufpassen muß, was man wie lange in Händen von 16 Monate alten Kleinkindern lassen kann. Schups waren 2 EL Zucker oder so im Teig. Und noch 2 EL auf dem Boden.
Zwar fühlt sich Hefe zunächst komisch an ...
... lässt sich aber fantastisch zerkrümeln ...
Mit den Händen ist das Umrühren so schön -
mit dem Kochlöffel aber auch!
Dem Teig hat das Zuviel an Zucker - wegen des Vollkornmehls - sehr gut bekommen, was ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht ahnte. Als der Teig glücklich an einem warmen Örtchen ruhte, gingen wir zwei in den Garten und pflückten etwas Rhabarber. In de Küche setzte ich Julius in die zweite kleinere Spüle - da saß er mit einem Jahr gerne drin und schaute mir beim Kochen zu. Jetzt fand er diesen Sitzplatz auch lustig, vor allen Dingen weil er, während ich den Rhabarber wusch, den Wasserhahn mindestens zehn Mal auf- und wieder abdrehte. Ich schälte geduldig das Gemüse, schnitt es in Stücke, während Julius schon müde ein paar Bauklötze in verschiedene Schüsseln schlichtete. Das war ungefähr der Moment, in dem mein Mann um 11:30 die Küche betrat, ausgeschlafen die Lage überblickte und seinen Sohn schnurstracks zu einem Vormittagsnickerchen nötigte.
* * * * *
Als Julius aufwachte waren die Flammkuchen gebacken, die Fotos gemacht und die Tasche mit Jause gepackt. Los ging's in den Waldwildpark zu den Wildschweinen mit ihren Frischlingen, Mufflons und dem Dammwild, einem Bächlein, viel Grün, frische Luft, Bänke und Ruhe.
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Julius will heim. Wir auch. Bis zum nächsten Mal.
Doch hier noch das Rezept:
Das ist soooooooo schön.......Danke für diese tollen Eindrücke und Drück Deinen Kleinen mal
AntwortenLöschenliebe Grüße und eine ebenso entspannte Restwoche wünscht Dir
Steffi
Hört sich sehr lecker an ;-) Meine Tochter ist auch 16 Monate alt und ich sehe sie noch nicht beim Backen :-)) bei ihr würde alles im Mund landen...hat er toll gemacht, der kleine Mann.
AntwortenLöschenLG, Kim
Lecker! Und der kleine Bäcker ist ja zuckersüß :-)
AntwortenLöschenViele liebe Grüße von Sandra
Die sind ja toll, die Pfannkuchen sowie der kleine Koch :-)
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